Leserbrief zu den Wahlen im Herbst 2015: Späth nach Bern

SP(äth) nach Bern!

Am 18. Oktober erhalten wir die Möglichkeit, unser Parlament zu wählen und damit die Zukunft unseres Landes mitzubestimmen. Machen Sie von diesem Recht Gebrauch! Aus Überzeugung wähle ich Daniel Jositsch in den Ständerat sowie alle SP-Kandidatinnen und -Kandidaten in den Nationalrat, da für mich nur eine Politik für alle statt für wenige in Frage kommt. Im Speziellen empfehle die einzige SP-Weinland-Kandidatin Dominique Späth zur Wahl. Die werdende Gymnasiallehrerin eignet sich als studierte Historikerin, Anglistin und Filmwissenschaftlerin sowie durch ihre berufliche Erfahrung bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung bestens für Bern. Was will man mehr als eine junge und engagierte Frau, die sich seit Jahren mit kulturellen und gesellschaftspolitischen Fragen auseinandersetzt und über ein riesiges Verständnis über das Schweizer Steuer- und Bildungssystem verfügt? Dominique Späth steht für Chancengleichheit und faire Steuern sowie für den Kampf gegen gefährliche Sparexzesse bei der Bildung und den Renten. Daher, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, tun Sie es mir gleich und wählen Sie Dominique Späth und die SP in den Nationalrat sowie Daniel Jositsch in den Ständerat!

Florian Schmid, Feuerthalen

Leserbrief zu den Wahlen im Herbst 2015: Wählen Sie auch?

Wählen Sie auch?

Ich kann ich es ganz kurz machen. Als alte Frau meine ich: Wir brauchen Frauen, wir brauchen  die Stimme junger Frauen im Parlament in Bern. Mit dem Herz auf dem rechten Fleck und dem Gestaltungswillen junger Menschen für ihre Zukunft. Soll das Weinland mit etablierten und rechtsstehenden Männern in Bern  vertreten werden?  Da fehlt mir zuviel, um mich vertreten zu wissen.

Ich setze auf die „bessere Hälfte“, auf die Zukunft und wähle Dominique Späth (SP, Liste 2) in den Nationalrat. Wählen Sie mit?

Elsbeth Wiss